Tierkommunikation – Gedanken, Gefühle und Sichtweisen mit Tieren austauschen


Kundenstimmen

Hallo Sabine,

vielen Dank  für deine tolle Arbeit.

Ich erkenne Johannes eindeutig wieder und nach deiner Arbeit mit ihm sind die Wochenenden nun viel entspannter für mich und ihn.

Vielen Dank und eine gute Zeit Sarah.
 

Hallo mein Name ist Henry. Ich bin ein Golden Doodle.

Ich trage einen wolligen Style. Wenn ich über die Wiese flitze, habe ich alles im Fell was mein Frauchen nicht braucht. Das Lästigste von allem waren immer die Zecken. Einmal freudvoll über die Wiese, hat bedeutet, dass mein Frauchen  circa 20-30 Zecken  aus meinem Fell entfernt hat. Mich haben die Biesterchen echt gestresst.
Dann kam Sabine, damit hat sich alles geändert. Sabine hat ganz tolle Sachen mit mir gemacht, Sie hat sich mit mir unterhalten und ich hab ihr mein Problem erzählt. Dann hat Sie um mich herum gewedelt (die Menschen nennen das Energiearbeit) mit mir noch ein bisschen geredet und der ganze Spuk war vorbei.  Seitdem bin ich befreit von der lästigen Zeckenplage. Jetzt kann ich bedenkenlos über die Wiesen flitzen ohne hinterher stundenlang stillsitzen zu müssen, um die lästigen Dingerchen wieder loszuwerden.

Daaaanke liebe Sabine und Alles Gute Cornelia und Henry


Hallo Sabine,

danke für die Kommunikation. Dass er nur grün sieht, kann ich mir vorstellen, denn er war vorher auf einer grossen Weide und hat nur gefressen. Er hat wirklich den Schalk im Nacken und ärgert jeden, stellt alles in Frage. Habe ganz schöne Rangeleien mit ihm, weil er das gar nicht einsieht, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht. Das mit den Regeln stimmt voll und ganz. Seinen ersten Schnee hat er genossen. Wehe es ist kein Action angesagt. Habe voll und ganz meinen Wirbelwird erkannt, passt. Patricia.


Hallo Sabine, oh das ist ja schön. Ich musste lachen, als sie meinte, sie will mehr Futter, weil das voll und ganz stimmt. Sie ist seeeeehr verfressen und hat starkes Übergewicht, darum haben wir sie seit kurzer Zeit unter Diät gesetzt. Nicht jeder in der Familie kann aber ihrem Hundeblick widerstehen und deshalb gibt es oft kleine Naschereien. Das mit dem in Wald spazieren gehen und rumschnüffeln stimmt auch. Es stimmt auch, dass sie es liebt gestreichelt zu werden.

Danke nochmals hat mich sehr gefreut, dass du mit ihr geredet hast und ihr erklärt hast, warum es jetzt weniger Futter gibt. Liebe Grüße Birgit.


Erfahrungsbericht:
Unsere Katze war von Anfang an grob veranlagt, was bei seiner Größe zunächst kein Problem war. Als er wuchs und mehr Kraft bekam, wurde sein sehr grobes Spielen zu einem Problem. Keine unserer Erziehungsmaßnahmen (Wasser, Aussperren, Schimpfen) half, ihm wirksam Grenzen zu setzen. Er tyrannisierte uns regelrecht mit seinen Beiß- und
Kratzattacken, bei denen er seine ganze Kraft einsetzte und durch nichts zu bremsen war. Ohne erkennbaren Grund machte er Jagd auf unsere Beine, kratzte an den Wänden, durchwühlte täglich Zimmerpflanzen und war überall wo man es ihm verboten hatte zu sein. Seine ganz andere Seite ist allerdings eine sehr anhängliche, fast schon hundeähnlich. Er folgt uns auf Schritt und Tritt, geht nur kurz nach draußen wenn er weiß, dass wir zu Hause sind und fordert täglich sehr viele Streicheleinheit und Aufmerksamkeit. Wir ließen Frau Liehr also ein Foto ohne weitere Informationen zukommen und erhielten nach kurzer Zeit eine Rückmeldung. Er war, wie erwartet, auch in der Kommunikation bockig und stur, fühlte sich unverstanden. Die Vereinbarung der beiden war, dass er an sich arbeiten würde und tatsächlich wurden wir am entsprechenden Wochenende kein einziges Mal von ihm angegriffen. Wir bestärkten sein Verhalten mit Lob und erstickten seinen Versuch zu beißen im Ansatz mit einem klaren Nein. Der Unterschied dieses Mal war, dass er sich tatsächlich davon beeindrucken ließ. Unser Zusammenleben mit ihm ist seither deutlich entspannter. Er ist immer noch ein absoluter Wildfang und übertritt manchmal Grenzen aber dennoch würde ich ihn inzwischen als händelbar bezeichnen.
Die anschließende Futteranalyse (aufgrund Hinweis von Frau Liehr anhand der Kommunikation) hat ergeben, dass sich in seinem Futter zwei Stoffe (Taurin und VitaminD) befinden, die zu seiner Hyperaktivität beitragen.

Vielen Dank  Johanna.



Copyright Fotos: pixabay.com, Shutterstock.com, Günter Liehr

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